Sommerblumen vertragen keinen Frost
Jetzt im Frühling ist man besonders "heiß" auf frisches Grün und Blüten. Doch wer Pflanzen aus warmen Ländern zu früh ins Freie pflanzt, geht ein Risiko ein: Erfrieren durch Nachtfröste. Sechs Tipps vom Fachmann.
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Tipps vom Fachmann:
- Geranien, Pelargonien und Fuchsien nicht zu früh zu kaufen.Wer bereits vor den letzten Nachtfrösten den verlockenden Blüten nicht wiederstehen kann, sollte bepflanzte Gefäße und Kästen nicht der Witterung aussetzen.
- Statt an exponierter Stelle auf dem Balkongeländer oder am Rand der Terrasse stehen sie anfangs besser an einer wärmenden Hauswand, die auch Schutz vor Wind, Regen und Hagel bietet.
- Fällt die Temperatur, hilft kurzzeitiges Abdecken der Pflanzen mit einer Plane oder Noppenfolie.
- Pflanzen erhöht stellen, etwa auf einen Tisch.
- Bei größeren Gefäßen bieten sich Styroporplatten als Isolierung gegen Bodenfrost an.
- Darüber hinaus sollte die Pflanzen vormittags gegossen werden, damit sie Zeit haben, abzutrocknen. Nässe – sowohl auf den Blättern als auch im Topf – machen sie anfälliger für Frostschäden.
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