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Kernobstprognos für die Südhemisphäre

Kleinere Ernte – höhere Exportmengen

5,3 Millionen Tonnen Äpfel und knapp 1,3 Millionen Tonnen Birnen, das sind die Erntevorhersagen für die Südhemisphäre. Bei Äpfeln entspricht dies einem Rückgang von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dagegen sollen die angekündigten Exporte um sechs Prozent auf 1,6 Millionen Tonnen steigen. Mit diesen Zahlen wartete die WAPA, die Weltapfel- und Birnenvereinigung, bei ihrem traditionellen Zusammentreffen auf der Fruit Logistica in Berlin auf.
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Bei der Jahreshauptversammlung trafen sich Vertreter der wichtigsten globalen Äpfel und Birnen produzierenden und exportierenden Länder, um die Ernteprognosen der Südhemisphäre, aber auch die Abschlussergebnisse der Nordhemispähre zu diskutieren. Für die Ernteprognose wurden Zahlen von Industriegruppen in Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Neuseeland und Südafrika gesammelt. Während bei Äpfeln ein Rückgang von zwei Prozent zur Vorjahresernte prognostiziert werden, fällt das Minus bei Birnen deutlicher aus. Hier soll die Vorjahresmarke um acht Prozent unterschritten werden. Damit dürfte laut Prognose auch der Export um ein Prozent auf knapp 685.000 Tonnen zurückgehen.
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