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Erdbeersaison

QS-Zeichen gibt Sicherheit

Erdbeeren zählen hierzulande zu den beliebtesten Obstsorten. Rund 3,4 Kilo der Früchte werden im Schnitt pro Jahr und Kopf in Deutschland verzehrt. Im QS-Rückstandsmonitoring werden die Erdbeeren auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände untersucht. So ist sichergestellt, dass die Einhaltung der gesetzlichen Rückstandshöchstgehalte permanent kontrolliert wird.
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Verbraucher können Erdbeeren bedenkenlos essen. Das Rückstandsmonitoring von QS belegt dies. In fast allen Proben lagen die Rückstandsgehalte unter den gesetzlichen Grenzwerten.
Verbraucher können Erdbeeren bedenkenlos essen. Das Rückstandsmonitoring von QS belegt dies. In fast allen Proben lagen die Rückstandsgehalte unter den gesetzlichen Grenzwerten. Werner-Gnann
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Die aktuellen Ergebnisse können sich sehen lassen: Auch in dieser Saison können Verbraucher die roten Früchte unbesorgt genießen. Das hat die Rückstandsuntersuchung im Rahmen des QS-Monitorings erbracht.

Seit Beginn der Erdbeerzeit wurden 184 Proben und damit rund 40 Prozent der zu erwartenden diesjährigen Erdbeerproben (zum Vergleich: 2016: 449 Proben) analysiert. 175 Proben stammten dabei aus Deutschland. Bereits jetzt geben die Ergebnisse der Untersuchungen einen guten Überblick über die Rückstandssituation der laufenden Erdbeersaison.

In nahezu allen untersuchten Proben (99,5 Prozent) lagen die Rückstandsgehalte von Pflanzenschutzmitteln unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. In einer Probe wurde ein für Erdbeeren nicht zugelassener Wirkstoff nachgewiesen – insgesamt ein Beleg für die saubere Arbeit der Erzeugerbetriebe im QS-System.


QS führt Stichprobenaudits durch


Seit Anfang Juni führt QS auf Erzeugerbetrieben unangekündigte Stichprobenaudits mit dem Kontrollschwerpunkt Hygiene durch. Die zusätzlichen Kontrollen erhöhen die Sensibilität für das Thema der Produktverunreinigungen durch krankmachende Keime.

 

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