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Messe in Bozen

Fachexkursionen zur Interpoma 2018

Vom 15. bis 17. November findet in der Messe Bozen in Südtirol die Interpoma statt. Die Apfelfachmesse bietet die Möglichkeit, an geführten Besichtigungen von Produktionsanlagen und Betrieben teilzunehmen und dabei die Innovationen in der Branche aus erster Hand zu erfahren. Die wichtigsten Neuheiten in diesem Jahr sind die Interpoma Innovation Tour und die Tour Melinda.
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Bei verschiedenen Touren können Interessierte im Rahmen der Interpoma im November Einblick in Südtirols Apfelanbau erhalten.
Bei verschiedenen Touren können Interessierte im Rahmen der Interpoma im November Einblick in Südtirols Apfelanbau erhalten. Messe Bozen
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Ziel ist es, das Wissen um die fortschrittlichen Produktionsmethoden in Südtirol zu fördern und Einblicke in die innovativen Verarbeitungssysteme zu gewähren. Geplant sind insgesamt neun Fachexkursionen: Drei am Donnerstag, 15. November, fünf am Freitag, 16. November, und eine am letzten Messetag, am Samstag, 17. November.

Neben den bereits traditionellen Touren zum Thema Biolandwirtschaft und Technologien zählen in diesem Jahr die Interpoma Innovation Tour und die Tour Melinda zu den wichtigsten Neuheiten. Am Freitag gibt es am Vormittag oder Nachmittag die Möglichkeit, an einer Führung durch die Welt der Innovationen im Lebensmittelbereich im NOI Techpark teilzunehmen. Südtirols Technologiepark vernetzt gezielt Unternehmen, Forscher und Studierende, um Innovation zu fördern. Hier werden einige Start-up-Unternehmen aus den Forschungsfeldern Lebensmitteltechnologie, Automation sowie grüne & alpine Technologien vorgestellt. Am Samstagvormittag steht dann bei der Tour Melinda zuerst ein Besuch bei MondoMelinda, dem Besucherzentrum des Konsortiums Melinda in Segno di Predaia (TN) auf dem Programm. Anschließend folgt eine Besichtigung der unterirdischen, bis zu 275 m tiefen Stollen, wo die Äpfel gelagert werden.
 

Zwei Touren zur Biolandwirtschaft

Bei den traditionellen Touren befassen sich die ersten beiden vor allem mit der biologischen Landwirtschaft. Sie finden zur gleichen Zeit am ersten Vormittag statt und führen die Besucher in den Vinschgau, dem Südtiroler Apfelanbaugebiet schlechthin. Das Besichtigungsprogramm sieht eine allgemeine Präsentation des Gebiets und den Besuch der Bio-Obstgenossenschaft Vi.P in Latsch (BZ) sowie eines Bio-Apfelbetriebes vor.
Das Ziel der dritten Tour am Donnerstagnachmittag ist Leifers, wo zuerst eine allgemeine Präsentation und anschließend zwei Besichtigungen auf dem Programm stehen. Nach dem Besuch eines örtlichen Obstbaubetriebes geht es zur Genossenschaft „VOG PRODUCTS“, einem innovativen Verarbeitungsbetrieb für Obst aus Südtirol und dem Trentino.
 

Drei Touren am Freitag

Der Freitag beginnt um 8.30 Uhr mit einer Tour nach Branzoll (BZ), einschließlich Besichtigung der Obstgenossenschaft „Grufrut“, Mitglied im Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften und eines Obstbaubetriebes in Margreid. Die Rückkehr ist für 12 Uhr geplant.
Am Nachmittag finden dann zeitgleich (13.30 bis 17 Uhr) die beiden letzten Touren statt. Eine davon führt die Teilnehmer nach Vilpian mit der Besichtigung eines Bozener Obstbaubetriebes und dem Besuch des Versteigerungs- und Verarbeitungsbetriebes „Egma/Fructus Meran“. Das Ziel der zweiten Nachmittagstour ist Lana, wo die Besichtigung eines Obstbaubetriebes und einer Sprüherprüfstelle auf dem Programm stehen.

 

Buchung online

Jede der Touren kann zum Preis von 80 Euro pro Person (Eintritt für die Messe inbegriffen) online auf der offiziellen Website unter folgendem Link http://www.fierabolzano.it/interpoma/de/ticket.htm gebucht werden.

„Wir erweitern das Spektrum der Interpoma-Touren und das sowohl inhaltlich als auch vom Ansatz her“, unterstreicht Thomas Mur, Direktor der Messe Bozen: „Damit treffen wir beim Branchenpublikum auf großes Interesse, eben weil sie einen Einblick in die fortschrittlichsten Anbau- und Verarbeitungstechniken der Apfelbranche ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, auch bei der diesjährigen Auflage dieses besonders dynamische Format anzubieten, was sicher bei den Fachleuten wieder gut ankommen wird“.

Weitere Informationen finden Sie unter: interpoma.it/de

 

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