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Landessortenversuche 2018

Sortenergebnisse Winterroggen 2017/2018

Die Anbauflächen von Winterroggen in Baden-Württemberg waren mit ca. 8.200 ha im Vergleich zum Vorjahr geringfügig niedriger (Quelle MLR, GA 2018, vorläufig). Bei den vorläufige  Ernteergebnissen (Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) verfehlen die Erträge bei Roggen mit 52 dt das Mittel um 3 dt verfehlen. Nach spätem Vegetationsbeginn entwickelten sich die Bestände rasch und gleichmäßig und blieben bis Ende Mai durchweg gesund und standfest. Die beherrschende Krankheit ab Mitte Juni war der Braunrost, der in Verbindung mit Hitze und Trockenheit die Abreife beschleunigte und zu einer frühen Ernte führte.

Veröffentlicht am
Würfel
In den Landessortenversuchen (LSV) von Roggen gibt es eine intensive Variante (V2) mit Einsatz von Fungiziden und Wachstumsreglern und eine reduzierte Variante (V1) mit Verzicht auf Fungizide. Die Düngung ist in beiden Varianten identisch. Die mehrjährigen Erträge werden länderübergreifend nach Anbaugebieten errechnet (Tabelle 2). Winterroggen (pdf-Anhang, Tabellen 1 und 2) In den LSV Baden-Württemberg 2018 wurden in der unbehandelten Variante durchschnittlich 83,6 dt/ha geerntet, in der fungizidbehandelten 98,9 dt/ha. 2017 waren es 85,2 dt/ha bzw. 100,8 dt/ha, 2016 lag der Durchschnittsertrag bei 67,4 dt/ha bzw. 88,5 dt/ha. In Ladenburg kam es in diesem Jahr zu starkem Lager durch Unwetter. Rhynchosporium und Mehltau traten vereinzelt...
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