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Unkraut in Kartoffeln effizient bekämpfen

Kartoffeln: Keine Macht dem Unkraut!

Ziel der Unkrautbekämpfung bei Kartoffeln ist vor allem die Ertragssicherung. Auch eine leichtere Ernte und weniger stark verunkrautete Nachkulturen sind wichtige Faktoren. Doch was wirkt besser: mechanische oder chemische Bekämpfung? „Kommt drauf an“, sagt Kartoffelexperte Hans-Jürgen Meßmer.

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 Zu einem solch extremen Besatz mit Klettenlabkraut kommt es in Kartoffeln, wenn das Bodenherbizid versagt.
Zu einem solch extremen Besatz mit Klettenlabkraut kommt es in Kartoffeln, wenn das Bodenherbizid versagt. Meßmer
Der Anbau von Kartoffeln als Reihenkultur bietet gute Voraussetzungen für eine herbizidfreie Unkrautregulierung. Sich wieder intensiver mit der mechanischen Unkrautbekämpfung zu beschäftigen, ist gerade angesichts der zunehmend kritischen Beurteilung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) in der Öffentlichkeit und der Zielvorgabe der Landesregierung, in zehn Jahren 50 % weniger chemische PSM einzusetzen, sinnvoll. Zur staatlichen Förderung bei der Anschaffung mechanischer Unkrautbekämpfer gibt das zuständige Landwirtschaftsamt Auskunft. Idealerweise beginnt die Unkrautbekämpfung schon im Rahmen der Fruchtfolge, denn Wurzelunkräuter wie Disteln und Ackerwinde sind in Kartoffeln nicht gut bekämpfbar. Rückblick auf das Anbaujahr 2020 Die chemische...
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