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Importstopp

Vernichtung von Obst kein adäquater Weg der Marktstützung

Als Reaktion auf das russische Import-Embargo setzt sich Bundesagrarminister Christian Schmidt dafür ein, den Absatz von Obst und Gemüse im In- und Ausland zu verstärken. Schmidt sprach sich unter anderem dafür aus, das Europäische Schulobst- und Gemüseprogramm zu 100 Prozent aus EU-Mitteln zu finanzieren, um so noch mehr Länder und damit auch Schulen zu gewinnen, an diesem Programm teilzunehmen.
Veröffentlicht am
Im Mittelpunkt eines Treffens von Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft mit Vertretern der Obst- und Gemüsewirtschaft in Berlin, standen die Auswirkungen des russischen Importstopps auf die Obst- und Gemüsewirtschaft. In der Analyse zur aktuellen Marktsituation waren sich das Ministerium und die Branchenvertreter einig: Die aktuellen Auswirkungen des russischen Importembargos für Agrarprodukte seien für einzelne deutsche Erzeuger spürbar, insgesamt bis dato aber beherrschbar. Bereits in den zurückliegenden Jahren waren die Agrarexporte nach Russland aufgrund von russischen Importsperren für bestimmte Milch- und Fleischerzeugnisse rückläufig. Dies dämpft die aktuellen Folgen. Nach einem aktuellem Lagebild...
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