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Nährstoffgehalt

Mais trotzt dem Klimawandel

Amerikanische Wissenschaftler untersuchten die Mengen von Eisen, Zink und Spurenelementen in verschiedenen Kulturen bei steigendem Kohlendioxid in der Luft. C4-Pflanzen wie Mais und Hirse zeigen dabei die geringsten Veränderungen. Weizen und Reis sind schlechter dran.

Veröffentlicht am
Der Klimawandel bringt massive Folgen für die weltweite Ernährungssituation mit sich. Das betrifft nicht nur die Erzeugung von Nahrungsmitteln, sondern nach neuesten Erkenntnissen auch deren Nährstoffgehalt. Amerikanische Wissenschaftler zeigten nun auf, dass mit einem steigenden Kohlendioxid-Gehalt in der Luft ein geringerer Gehalt an Eisen, Zink und Proteinen in vielen Pflanzen einhergeht. Wie das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) unter Berufung auf eine Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Nature berichtet, betrifft dies vor allem C3-Pflanzen wie Weizen oder Reis. Der Mais trotzt dem Klimawandel. Die Forscher führten das darauf zurück, dass der Mais als C4-Pflanze CO2 besser binden könne als C3-Pflanzen und somit weniger empfindlich...
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