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Vogelgrippe

"Ein Vorteil war, dass der Martinstag schon vorbei war"

Auf ihrem Gelügelhof in Öllingen bei Langenau (Alb-Donau-Kreis) halten Hans-Martin Kaiser und sein Vater Gottfried Kaiser Legehennen, Masthähnchen, Puten, Enten und Gänse. Letztere bereiteten der Familie angesichts der vor vier Wochen verhängten landesweiten Stallpflicht durchaus Sorgen. Denn das Wassergeflügel ist auf dem Hof ansonsten den Tag über den angrenzenden Streuobstwiesen unterwegs.
Veröffentlicht am
„Für uns war die Stallpflicht kein Problem“, sagt Hans-Martin Kaiser und liefert den Grund gleich hinterher: Die 800 Gänse und 1500 Enten auf dem Geflügelhof in Öllingen bei Langenau (Alb-Donau-Kreis) sind nachts im Stall untergebracht – der Marder, Wiesel und anderer Raubtiere wegen, die dem Geflügel ansonsten auf den Leib rücken würden. „Die Stallplätze waren damit da, so dass es durch die Pflicht zum Aufstallen bei uns nicht eng wurde“, erläutert der 38-jährige Agrartechniker. Allerdings machen Gänse und Enten jetzt doppelt so viel Arbeit. „Wir müssen die Ställe täglich zweimal einstreuen, die Tiere mit Futter versorgen und sie mit Heu- und Luzerneballen sowie Pickschalen beschäftigen.“ Ansonsten würde es den Gänsen und Enten schnell...
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