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USA

China droht mit Einfuhrzöllen auf Schweinefleisch

Die USA hat der Europäischen Union und anderen Ländern Ausnahmen von Zollerhöhungen auf Stahl und Aluminium angeboten. Für die EU ein Aufschub um wenige Wochen. Anfang Mai soll nachverhandelt werden. Einer der größten Vorwürfe Amerikas vor allem gegenüber Deutschland ist der hohe Außenhandelsüberschuss.

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Für ein Land ohne Rohstoffe, das mit mehr als 120 Ländern Handelsabkommen unterhält, ist Handel existentiell. Er kennzeichnet letztlich einen intakten Markt aus Angebot und Nachfrage. Deutsche Waren sind weltweit begehrt, obwohl sie nicht zu den preiswertesten Produkten zählen.

Die amerikanischen Zollerhöhungen würden jetzt vor allem China treffen, das umgehende reagierte und mit Einfuhrzöllen auf zahlreiche Agrarerzeugnisse wie Schweinefleisch und Äpfel drohte. Der Agrarinformationsdienst aus Österreich schreibt, dass davon vorzugsweise ländliche amerikanische Regionen mit einer hohen Anzahl von Trumpwählern getroffen würden.

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