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Nutztierhaltung: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Deutschland erfährt eine zunehmende Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Wunschvorstellungen und der Realität. Vor diesem Hintergrund hat der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Leitlinien aufgestellt, die künftig eine weitestgehend von der Bevölkerung akzeptierte Nutztierhaltung gewährleisten sollen.

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Wie deren Inhalte durch die Bevölkerung am Beispiel der Schweinehaltung wahrgenommen werden, ist ein Teil dieser Leitlinien. Dazu wurden sechs Gruppendiskussionen Bürgern in Gebieten mit unterschiedlichen, mehrheitlich praktizierten Formen der Schweinehaltung geführt.

Die Inhaltsanalyse zeige, so die Verfasser, dass Platzangebot, Frischluftzufuhr und Spaltenböden besonders relevant sind, wohingegen Eingriffe am Tier weniger wahrgenommen werden. Die Ergebnisse deuteten an, dass ein Stall mit mehreren Funktionsbereichen, verschiedenen Bodenbelägen und mehr Beschäftigungsmöglichkeiten für die Tiere zu einer verbesserten gesellschaftlichen Akzeptanz der Schweinehaltung in Deutschland führen kann.

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