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Bundesregierung prognostiziert

Höhere Nachfrage nach Schweinefleisch

Die Bundesregierung geht global von einer wachsenden Nachfrage nach Schweinefleisch aus. Laut Prognosen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie der Food and Agriculture Organization (FAO) werde der Schweinefleischverbrauch von 119,4 Millionen Tonnen im Mittel der Jahre 2016 bis 2018 auf 128,8 Millionen Tonnen im Jahr 2028 ansteigen, heißt es in der Antwort (19/12357) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/11952) der FDP-Fraktion.

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Für die entwickelten Länder werde eine Zunahme von 41,2 auf 42,8 Millionen Tonnen erwartet, für die Entwicklungsländer eine Zunahme von 78,3 auf 86 Millionen Tonnen. Mit einer besonders starken Nachfrage werde in China, Vietnam, Mexiko, Brasilien, Philippinen, Kolumbien, Südkorea und Argentinien gerechnet.

In Deutschland lag der Selbstversorgungsgrad mit Schweinefleisch 2017 im Mittel bei 120,4 Prozent, wobei deutsche Verbraucher Edelpicker sind; Edelteile werden immer noch importiert, während andere Teilstücke (Bauch, Pfötchen), die nicht komplett für Wurstwaren genutzt werden können, exportiert werden müssen. Der Schweinefleischverzehr ist 2018 auf 36 Kilogramm je Verbraucher gesunken.

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