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Afrikanische Schweinepest (ASP)

Zehn weitere Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg

Bei zehn weiteren Wildschweinen in Brandenburg hat sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben am Montag (12. Oktober 2020) nachgewiesen. Insgesamt gibt es jetzt 65 bestätigte Fälle.

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taviphoto/www.shutterstock.de
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Die Fundorte aller zehn Tiere liegen im ersten Kerngebiet – acht Wildschweine wurden im Landkreis Oder-Spree, zwei im Landkreis Spree-Neiße gefunden.

Bei einer großangelegten Suche nach Wildschweinen im zweiten Kerngebiet im Landkreis Märkisch-Oderland unter anderem mit Drohnentechnik wurde am Wochenende auf der Oderinsel Küstrin eine größere Zahl an Wildschweinen gefunden – sowohl mit toten als auch möglicherweise an ASP erkrankten Tieren.

Unter Hinzuziehung von Experten des FLI wird derzeit die weitere Vorgehensweise durch die zuständige Behörde im Landkreis geklärt. Ziel ist, die Tiergruppe zu isolieren und damit eine Verbreitung der Tierseuche zu verhindern.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

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