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Syngenta

Nicht für die Tonne

Der Schweizer Saatguthersteller entwickelt Gemüsesorten, deren längere Haltbarkeit hilft, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
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Als Teil der Syngenta Unternehmensgruppe ist der Geschäftsbereich Syngenta Seeds (Saatgut) nach eigenen Angaben führend in der Forschung und Entwicklung von schmackhafterem und gesünderem Gemüse, das für jeden zugänglich sei. Laut einer Mitteilung züchtet das Unternehmen seit mehreren Jahren verschiedene Pflanzen, die durch längere Haltbarkeit und einen besseren Geschmack überzeugen. Dazu gehörten beispielsweise Kirschtomaten, die besser schmecken, eine schönere Farbe haben und länger haltbar sind; Gurken, die widerstandsfähiger sind und weniger Wasser und Dünger benötigen, um zu wachsen; und widerstandsfähige Kohlsorten, die auch in trockenem Klima gut gedeihen.

"Unser globales Team von Wissenschaftlern und Züchtern konzentriert sich auf Saatgut, das auf die Bedürfnisse von Landwirten auf der ganzen Welt zugeschnitten ist, damit sie gesundes, nahrhaftes Gemüse anbauen können, das dann den Weg auf den Esstisch findet", zitiert die Mitteilung Matthew Johnston, den globalen Leiter für Gemüsesaatgut und Blumen. Und weiter: "Dieses Gemüsesaatgut trägt auch zur Nachhaltigkeit bei, indem es Lebensmittelabfälle reduziert, Ernteverluste minimiert, die Klimaresilienz erhöht und das Erntemanagement verbessert."

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