Jetzt 685 bestätigte ASP-Fälle bei Wildschweinen
Fünf Monate nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Schwarzwildbestand in Deutschland, sind mitlerweile insgesamt 685 ASP-Fälle bestätigt worden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in den vergangenen Tagen weitere ASP-Verdachtsfälle bei Wildschweinen in Brandenburg nachgewiesen.
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Laut dem TierSeuchenInformationsSystem (TSIS) wurden mehrere weitere ASP-Fälle in den bereits bestehenden Restriktionsgebieten der Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-Spree in Brandenburg festgestellt.
Damit gibt es aktuell 685 bestätigte ASP-Fälle bei Schwarzwild in Brandenburg (650) und Sachsen (35).
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