Lieferungen nach Russland gestoppt
John Deere ist zutiefst traurig über die massive Eskalation der Ereignisse in der Ukraine. Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region haben weiterhin oberste Priorität, meldet die John Deere Walldorf GmbH & Co. KG in einer Pressemitteilung.
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Weiter heißt es in dem Statement: "Wir unterstützen und pflegen weiterhin einen engen Kontakt mit den betroffenen Teams und stellen, wenn möglich, notwendige Ressourcen bereit. Unsere Gedanken sind bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihren Familien, unseren Vertriebspartnern, Kunden sowie allen Personen, die von dieser Krise betroffen sind."
An der Mission Welternährung wird festgehalten
Und: "Vor zwei Wochen setzten wir die Lieferung von Maschinen nach Russland und anschließend nach Weißrussland aus. Wir beobachten die Situation weiterhin genau und halten die US-amerikanischen und internationalen Sanktionen uneingeschränkt ein. Die John Deere Foundation arbeitet außerdem direkt mit einer Reihe von Organisationen zusammen, darunter auch mehreren UN-Einrichtungen, um Ressourcen zur Unterstützung der von der Krise betroffenen ukrainischen Bevölkerung bereitzustellen. Unsere Mission ist und war es immer, unseren Kunden zu helfen, die Welt zu ernähren."
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