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Maul- und Klauenseuche

Ausbruch in der Slowakei

Nach mehr als 50 Jahren ist in der Slowakei die Maul- und Klauenseuche (MKS) wieder ausgebrochen. Betroffen sind drei Betriebe nahe der ungarischen Grenze.

von Redaktion erschienen am 31.03.2025
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Nach Deutschland und Ungarn ist jetzt auch die Slowakei von der Maul- und Klauenseuche (MKS) betroffen. Das slowakische Landwirtschaftsministerium bestätigte vergangene Woche mehrere Fälle der Maul- und Klauenseuche. Betroffen waren Kuhherden in einer Größenordnung vom 600 und 1.000 Tieren. Rund 2500 Tiere wurden gekeult.

Der slowakische Landwirtschaftsminister Richard Takác kündigte „sehr strenge Maßnahmen“ an, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. So wurde umgehend ein Verbot für die öffentliche Nutzung der Wälder in den betroffenen Bezirken Dunajská Streda und Komárno erlassen. Außerdem wurden alle Zoos des Landes geschlossen. Darüber hinaus hat nach Medienberichten die Impfung von Tieren mit Dosen aus Deutschland begonnen. Takác schätzt den durch den MKS-Ausbruch entstandenen Schaden auf rund acht Millionen Euro

 

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