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Schäden durch Vogelgrippe

Rentenbank unterstützt Betriebe

Geflügelhalter, die durch die Vogelgrippe einen Umsatz- beziehungsweise Ergebnisrückgang von mindestens 30 Prozent erleiden, können jetzt das Liquiditätssicherungsprogramm der Rentenbank nutzen. Darüber gibt es Darlehen zu „LR-TOP“-Konditionen mit Laufzeiten von vier, sechs oder zehn Jahren.

von AgE erschienen am 17.11.2025
Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat ihr Liquiditätssicherungs-Programm für Geflügelhalter geöffnet, die von den Auswirkungen der Vogelgrippe betroffen sind. Nachgewiesen werden muss ein Ergebnisrückgang von mindestens 30 Prozent. © 2025 Heiko Kueverling/Shutterstock
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Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat ihr Liquiditätssicherungs-Programm für Geflügelhalter geöffnet, die von den Auswirkungen der Vogelgrippe betroffen sind. Möglich sei die Aufnahme von Darlehen zu „LR-TOP“-Konditionen mit Laufzeiten von vier, sechs oder zehn Jahren, teilte die Rentenbank jüngst mit. Antragsberechtigt seien Landwirte, die aufgrund der Vogelgrippe und der behördlichen Anordnungen zu deren Eindämmung einen Umsatz- beziehungsweise Ergebnisrückgang von mindestens 30% nachweisen könnten.

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) meldet für das jetzt laufende Jahr bislang 122 Vogelgrippe-Fälle im deutschen Nutztierbestand; davon 92 sind derzeit aktiv. Betroffen ist vor allem die nördliche Landeshälfte von Deutschland. Im Wildtierbestand wurden hierzulande seit Jahresbeginn 1.125 bestätigte Fälle gezählt, davon sind 119 derzeit aktiv. Regional besonders viele Nachweise bei Wildtieren gibt es im Westen Deutschlands. 

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