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Regional, bio und fair: Spezialanbieter wollen Vermarktung verbessern

Die Märkte für Bio- und Fair-Handels-Produkte sind 2006 jeweils um mehr als zehn Prozent gewachsen, aber Bio-Hofläden und Eine-Welt-Läden gehören nicht zu den Gewinnern des Zuwachses. Deshalb ist es an der Zeit, für beide Anbietergruppen die Ausrichtung am Markt zu verbessern.
Veröffentlicht am
Die Seminarreihe „regional und fair – Einkaufslust statt Konsumfrust“ führte dieses Frühjahr an drei Orten in Baden-Württemberg erstmals Mitarbeiter von Eine-Welt-Läden und Hofladen-Betreiber zusammen. Veranstaltet wurden die Seminare vom Dachverband entwicklungspolitischer Aktionsgruppen in Baden-Württemberg, dem katholischen Landvolk zusammen mit dem Bioland- und Demeter-Verband. Neue Wettbewerber Mittlerweile sind Bio- und Fairhandelsprodukte in jedem Supermarkt erhältlich. Neue Konkurrenten wie die Discounter Lidl und Aldi erzielen stark wachsende Marktanteile. Ein Blick über den Ozean zeigt, welche seltsamen Blüten das Geschäft mit Bio- und fair gehandelten Produkten treibt: In England verkauft Nestle einen Kaffee aus fairem Handel,...
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