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Weniger Rindfleisch eingeführt

Die Rindfleischeinfuhren nach Deutschland fielen mit einem Minus von rund zehn Prozent auch im Juli deutlich geringer aus als im Vorjahr. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres betrug die Menge des importierten Rindfleisches 178.300 Tonnen und damit 14 Prozent weniger als 2011.

Veröffentlicht am
Aus den vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes wird dabei ersichtlich, dass sich die Rückgänge weitestgehend gleichmäßig auf Länder innerhalb und außerhalb der Europäischen Union verteilen. Trotz eines deutlichen Rückganges um 20 Prozent bleiben die Niederlande nach wie vor wichtigster Lieferant für Rindfleisch nach Deutschland. Auch die Einfuhren aus Frankreich (- 16 Prozent), Polen (- 17 Prozent) und Italien (- 41 Prozent) gingen merklich zurück. Österreich gewinnt dagegen zunehmend an Bedeutung und konnte als einziges europäisches Land ein kleines Plus verzeichnen. Mengen sind in ganz Europa knapp Insgesamt wirken sich die seit einigen Monaten in ganz Europa sehr knappen Mengen an Rindern auch auf die Exportzahlen aus....
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