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Hans Götz, Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg und Ferkelerzeuger aus Ehingen, sieht trotz der desolaten Marktlage Chancen für Ferkel aus baden-württembergischer Erzeugung, erklärt er im Gespräch mit BWagrar.
Veröffentlicht am
BWagrar: Aufgrund der anhaltend desolaten Marktlage für Ferkel in Deutschland und Europa ist die Stimmung unter den baden-württembergischen Ferkelproduzenten angespannt. Vor diesem Hintergrund kommt immer mal wieder Kritik an der Ferkelnotierung in Schwäbisch Gmünd auf. Zu Recht? Götz: Nein, an der Ferkelnotierung liegt es sicher nicht, dass der Ferkelmarkt im Keller ist. Gemessen am Bedarf haben wir in Europa zu viele Ferkel. Der Überschuss drückt die Preise, sodass seit Monaten praktisch kein Ferkelerzeuger in der EU Geld verdient. Im Gegenteil, alle schreiben Verluste. BWagrar: Aber dennoch kommen weiterhin zu viele Ferkel auf den Markt. Sind die Wettbewerber aus Dänemark oder Ostdeutschland besser als die Baden-Württemberger oder...
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