Kredite werden erneut teurer
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Die vorletzte Zinserhöhung der Landwirtschaftlichen Rentenbank, Frankfurt am Main, datiert erst vom 4. Juni dieses Jahres. Zum 11. Juni hat die Rentenbank die Zinssätze ihrer Förderkredite erneut angehoben: dieses Mal um bis zu 0,30 Prozentpunkte (nominal). Sie reagiert damit auf die Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten. In der günstigsten Preisklasse (A) liegt der Top-Zins für Förderkredite an Junglandwirte mit einer Laufzeit von 20 Jahren, 10-jähriger Zinsbindung und 3 Freijahren jetzt bei effektiv 1,86 Prozent. Zum günstigen Top-Zins werden auch nachhaltige Investitionen, etwa in den Umwelt- und Ressourcenschutz, den Verbraucherschutz oder im Bereich Bioenergie finanziert.
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