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Getreidemarkt

Weizenexporte beleben das Geschäft

Seit Weihnachten zogen die Weizennotierungen in Paris in kleinen Schritten an, knackten kurz die Marke von 170 Euro je Tonne, fielen aber wieder.
Veröffentlicht am
Die Impulse vom Inlandsmarkt sind zu gering, um einen Richtungswechsel einzuleiten. Die Drittlandsexporte der EU-28 laufen - vielleicht sogar etwas besser als erwartet. Aber für einen spürbaren Mengenfluss Richtung Exporthäfen ist vor allem im Mutterland der Terminbörse kaum etwas zu spüren. Die wöchentlichen EU-Weichweizenexporte fielen mit rund 292.000 t unterdurchschnittlich aus. Positiv aus deutscher Sicht ist der immerhin größte Anteil von 139.000 t daran. Insgesamt wurden damit im laufenden Wirtschaftsjahr 13,2 Mio. t verschifft, rund 1 Prozent weniger als im Vor-jahreszeitraum. Antrieb erhielten die Pariser Notierungen vor allem aus Übersee. Das zeigt auch die sich ausbreitende Lethargie am Montag, 16. Januar 2017, als in den USA...
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