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Weniger Investitionen in Melkanlagen geplant

Bei den deutschen Milchviehhaltern sinken die Investitionspläne in Melkanlagen. Im Jahr 2016 war dies ein Prozentsatz von 6,9 Prozent. Im Jahr 2015 waren dies nur noch 7,9 Prozent. Der Melkroboter und die Fischgrat-Anlage sind favorisiert.
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Wie soll der neue Melkstand aussehen? Die meisten Investitionspläne sind bei Milchviehbetrieben mit 100 bis 200 Kühen, hoch im Kurs sind Melkroboter.
Wie soll der neue Melkstand aussehen? Die meisten Investitionspläne sind bei Milchviehbetrieben mit 100 bis 200 Kühen, hoch im Kurs sind Melkroboter. Borlinghaus
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Das sind die Ergebnisse der repräsentativen und bundesweit durchgeführten Befragung von ca. 12.000 Milchviehhaltern (ab 50 Stück Milchvieh) durch die AgriDirect Deutschland GmbH. Bei der telefonischen Nachfassung werden diverse Daten, wie z. B. der Besitz von und die Investitionsbereitschaft in Melktechnik, abgefragt.

Die meisten Investitionspläne bei 100 bis 200 Kühen
Es sind die Milchviehhalter mit 100 bis 200 Kühen, die die meisten Investitionspläne in Melkanlagen haben. Bei den kleineren Betrieben zeigen sich die wenigsten Investitionspläne; 3,9 Prozent der Milchviehhalter mit 30 bis 50 Kühen und 5,3 Prozent der Milchviehhalter mit 50 bis 70 Kühen wollen in eine Melkanlagen investieren.

Über die Hälfte will Melkroboter anschaffen
Bei den Milchviehhaltern, die in eine Melkanlagen investieren wollen, wählen 52,8 Prozent einen Melkroboter. 18 Prozent wollen eine Fischgrat-Anlage anschaffen und 6,7 Prozent bevorzugen einen Side-by-Side Stall.

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