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Rindfleisch in der EU

Zahl der Schlachtungen steigt

Im Jahr 2017 entwickelten sich die europäischen Rinderschlachtungen im Vergleich zum Vorjahr annähernd stabil. Im ersten Halbjahr 2018 dagegen ist eine leicht steigende Entwicklung zu beobachten. Mit insgesamt 13,1 Millionen Rindern wurden von Januar bis Juni dieses Jahres 1,4 Prozent mehr Tiere der Schlachtung zugeführt als noch ein Jahr zuvor.
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Trotz stabiler Produktion bleibt Frankreich mit Abstand der wichtigste Rinderfleischerzeuger in Europa. Danach folgt Deutschland auf Platz zwei dieser Hitliste und auf dem dritten Platz steht das Vereinigte Königreich. Insgesamt wurden in den drei genannten Ländern im ersten Halbjahr dieses Jahres 40 Prozent aller Rinderschlachtungen in Europa vorgenommen. Auffällig stark ausgebaut hat Polen die Nettoerzeugung von Rindern. In der jüngsten Viehbestanderhebung ist ein Plus beim Kuhbestand zu beobachten. Diese Tatsache lässt auf eine weitere Erhöhung der polnischen Rinderschlachtzahlen in Zukunft schließen. Europaweit wird mittelfristig eine knapp stabile Entwicklung bei der Rinderproduktion erwartet.
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