Mehr Lämmer und Zuchtsauen gehandelt
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Der Handel mit Schlachtvieh-Großvieh sowie Nutzvieh-Kälbern blieb mit 125.416 Stück und 142.140 Stück praktisch stabil. Einen Rückgang musste die Unternehmensgruppe bei Schlachtschweinen um 4,1 Prozent auf 1.113.275 Stück verdauen. Das berichtete der neue VZ-Geschäftsführer Dr. Sebastian Hill Anfang Februar bei einer der beiden VZ-Wintertagungen in Ulm.
Besser lief es im Geschäft mit Nutzvieh-Sauen, deren Stückzahlen um 4,1 Prozent auf 53.637 Tiere kletterten. Beim Handel mit Ferkeln waren die Zahlen ebenfalls besser als im Jahr zuvor, die Verkaufszahlen nahmen um 0,7 Prozent auf 1.330.266 Stück zu. Den stärksten Zuwachs verbuchten die Schwaben in der Kategorie Nutzvieh-Lämmer mit einem Plus von 6,3 Prozent auf 88.033 Stück.
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