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Raps

Deutsche Winterrapsernte enttäuschte

Mit ihren endgültigen Zahlen zur Winterrapserzeugung im Jahr 2018 hat das Statistische Bundesamt die magere Ausbeute nochmals bestätigt. Nach den endgültigen Zahlen des Statistischen Bundesamts fiel die Winterrapsernte im Jahr 2018 in Deutschland 14 Prozent kleiner aus als im Vorjahr.
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Es war die Kombination aus einem Anbauflächenrückgang um 6,2 Prozent auf 1,22 Millionen Hektar und Ertragsrückgängen um 8,3 Prozent auf 30 Dezitonnen je Hektar im Bundesdurschnitt, die für den Rückgang verantwortlich waren, ausgelöst durch das heiße und trockene Wetter, das über Wochen anhielt und die Felder vielerorts ausdörrte. Besonders im Norden und Osten der Republik aber auch in Bayern und damit gleich in den produktionsstärksten Regionen Deutschlands waren die Ertragseinbußen gravierend. In Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise, wo traditionell die größte Rapsernte innerhalb Deutschlands erzielt wird, kamen im Jahr 2018 gerade einmal 578.000 Tonnen Winterraps zusammen, während es im Vorjahr noch 668.000 Tonnen und im Jahr 2016 sogar 865.000 Tonnen gewesen waren.
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