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Milch

Deutlicher Preisanstieg am Weltmarkt

Im November hat der Preisindex der Food and Agriculture Organization (FAO) für Milchprodukte nochmals zugelegt und spiegelt damit die weltweit steigenden Preise für Milchprodukte wider.
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Der Index ist im November auf 125,5 Punkte gestiegen. Das waren 4,1 Punkte oder 3,4 Prozent mehr als im Oktober. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat der Index deutlich um 20,2 Punkte oder 19,1 Prozent zugelegt. Die FAO begründet dies mit den weltweit stark gestiegenen Preisen für Butter und Magermilchpulver. Diese haben durch die knappen Verfügbarkeiten bereits den dritten Monat in Folge deutlich zugelegt.

Durch einen Abbau von Lagerbeständen, Rückgängen bei den Anlieferungsmengen in Westeuropa und eine gedämpfte Produktion in Ozeanien waren die Exportmöglichkeiten begrenzt. Gleichzeitig hielt die rege Nachfrage an. Die Käufer versuchten vor dem Hintergrund der knappen Verfügbarkeiten sich Ware zu sichern, was die Preise weiter steigen ließ. Auch Käse war zunehmend gefragt. In Verbindung mit den Verzögerungen bei der Verschiffung kam es zu einer leichten Preisbefestigung.

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