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Vereinigte Hagel

Millionenschaden - auch Ostalb betroffen

Am Abend des 25. Juli traf ein Hagelunwetter mindestens 1300 Äcker an der hessisch-thüringischen Grenze, in Mecklenburg-Vorpommern, in Oberfranken und im Ostalbkreis.
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Aufgeschlagene und ausgeschlagene Schoten: Hagelschäden an Raps nach dem Unwetter vom 25. Juli dieses Jahres.
Aufgeschlagene und ausgeschlagene Schoten: Hagelschäden an Raps nach dem Unwetter vom 25. Juli dieses Jahres.Vereinigte Hagel
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Regional bildeten sich an dem Montagabend Gewitterzellen und zerstörten mindestens 1300 Schläge mit druschreifen Raps- und Erbsenbeständen, teilt die Vereinigte Hagelversicherung (Vereinigte Hagel) aus Gießen mit. Auch Getreide- und Maisbestände waren betroffen. Auch wenn der Schaden in den genannten Regionen noch reguliert werde, rechne die Vereinigte Hagel bereits mit bis zu zehn Millionen Euro, die an die Landwirte ausgezahlt werden dürften. Hinzu kämen die nicht versicherten Flächen und Betriebe, die bei anderen Gesellschaften versichert sind. Der Gesamtschaden dürfte also noch größer sein. Gerade jetzt, während der Ernte, seien die Pflanzen besonders anfällig, und Schäden bis hin zum Totalverlust seien keine Seltenheit, heißt es in der Mitteilung weiter.

Zur Regulierung der Schäden seien die Sachverständigen des Versicherers teils wenige Stunden nach Eingang der Schadenmeldungen auf den Feldern unterwegs, damit die Erntearbeiten möglichst schnell fortgesetzt werden können. Die zügige Regulierung gerade jetzt mitten in der Ernte sieht die Gießener Versicherung als eine ihrer Stärken an.

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