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Folgen des MKS-Ausbruchs für Märkte und Preise

Die Seuche trifft Milch und Fleisch

Praktisch jede relevante Nutztiersparte kämpft gerade mit einer Seuche: Geflügelpest, Afrikanische Schweinepest (ASP), Blauzunge bei Rindern und Schafen – und jetzt noch die Maul- und Klauenseuche (MKS). Beobachter raten zur Besonnenheit, fürchten aber auch Folgen für Märkte und Preise. 
Veröffentlicht am
Der Seuchenausbruch auf einem Büffelbetrieb in Brandenburg hat die Märkte für Milch und Fleisch geschockt.
Der Seuchenausbruch auf einem Büffelbetrieb in Brandenburg hat die Märkte für Milch und Fleisch geschockt.Matthias Borlinghaus
Donat Singler Mit dem MKS-Ausbruch am 10. Januar hat Deutschland seinen Status als „frei von Maul- und Klauenseuche ohne Impfung“ verloren; siehe auch Seite 9 in BWagrar 3/2025. Laut dem Bundeslandwirtschaftsministerium gelte außerhalb der Sperrzonen im innerdeutschen und EU-innergemeinschaftlichen Handel das Prinzip der Regionalisierung, das heißt Verbringungen seien weiterhin möglich. Doch die Maul- und Klauenseuche wird den Markt beeinflussen. Davon geht Dr. Albert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen aus. Er ist auch Geschäftsführer der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG), die wöchentlich Orientierungspreise für Schlachttiere veröffentlicht. Hortmann-Scholten hofft, dass sich die...
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