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Milchpreise bröckeln weiter

Am Milchmarkt wird es immer schwieriger, den Preisverfall zu stoppen. Die Milchauszahlungspreise sind im Dezember 2008 erneut gefallen. Eine Entspannung ist derzeit nicht in Sicht, so dass es im Januar und Februar weitherhin schwierig bleiben dürfte. Jetzt sollen Exportsubventionen die Situation entschärfen.

Veröffentlicht am
Die von BWagrar befragten Molkereien haben im Dezember alle den Milchauszahlungspreis gegenüber dem Vormonat weiter gesenkt – vereinzelt um bis zu drei Cent. Die 30-Cent Marke bei 4,2 Prozent netto wurde erstmals wieder unterschritten (siehe Tabelle). Damit ist man dem Bundestrend gefolgt. Die Nordmilch, die größte deutsche Molkerei, reduzierte den Milchpreis auf 25 Cent pro kg (bei 3,7 Prozent Fett). Weitere Molkereien im Norden zahlen weniger als 25 Cent aus. Schwache Nachfrage sorgt für Abwärtsspirale Für die Milcherzeuger ist das eine dramatische Entwicklung. Die Mehrzahl der Betriebe kann bei diesen Preisen nicht mehr kostendeckend produzieren. Grund für die abwärtsgerichtete Preisspirale ist eine schwache Nachfrage. Zum einen sei...
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