Edamame – beliebt in Suppen, Bowls und knackigen Salaten
Leuchtend grüne Snack-Bohne
Als pflanzlicher Eiweißlieferant spielen Sojabohnen vor allem in der vegetarischen und veganen Küche eine große Rolle. Werden sie unreif geerntet, bereichern sie als Edamame den Speiseplan und verleihen vielen Gerichten eine frische Note. In japanischen oder vietnamesischen Restaurants werden sie häufig als Vorspeise serviert. Roh sind die kleinen, grünen Bohnen ungenießbar. Werden sie blanchiert und mit grobem Salz bestreut, ist ein würziger Snack schnell auf dem Tisch.
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Raphaela Weber Edamame sind in geschälter Form hübsche Farbtupfer in Bowls, Currys und Salaten und verleihen diesen Gerichten eine nussige und knackige Note. Die leuchtend grünen Bohnen machen sich auch gut im Karottengemüse. Edamame können wie Erbsen nach dem Kochen püriert werden und harmonieren mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer gewürzt gut mit Fisch und Fleisch. Wenn die Konsistenz des Pürees zu fest wird, kann ein wenig Olivenöl und Gemüsebrühe beigefügt werden. Wer das erste Mal Edamame sieht, wird sich an eine Zuckerschote erinnert fühlen. Allerdings kann man anders als bei den Zuckererbsen nicht die Schale verzehren, sondern nur die zwei bis drei daumennagelgroßen, ovalen Erbsen aus dem Schaleninneren essen. Vom Aussehen her...