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Mit Langeweile umgehen

Öde, fad und monoton

Langeweile und Muße werden in der Alltagssprache oft synonym verwendet. Dabei sind beide keinesfalls zu vergleichen. Die eine kann zermürben – die andere kann der Beginn von etwas Wundervollem sein. Wo genau ist der Unterschied und wie können wir ihn erkennen? Und vor allem: Wie lässt sich die schädliche Langweile vermeiden?
Veröffentlicht am
Auch wenn man beschäftigt ist, kann man sich langweilen.
Auch wenn man beschäftigt ist, kann man sich langweilen.New Africa/Shutterstock
„Wer sich langweilt, kommt auf gute Ideen“, solche oder ähnliche Sprüche kennt jeder von uns. Doch die Wissenschaft sieht das anders. In vielen Studien zeigt sich, dass Langeweile eher zu Frust als zu Kreativität führt und dass sie keineswegs mit Muße verwechselt werden sollte. „Langeweile ist nicht nur unangenehm, Langeweile ist eine Form von Stress und sie ist schädlich“, so formuliert es Professor Thomas Götz von der Universität Wien in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Spiegel-Online. Wer hat noch nie aus lauter Langeweile den fünften Kaffee des Tages getrunken, sich einen süßen Snack gegönnt, hat ziellos durchs Internet gesurft oder hat sich Dinge gekauft, die man eigentlich gar nicht braucht? Auch Streitereien, endloses...
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