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Nach den Frostschäden

Rentenbank bietet Liquiditätssicherungsdarlehen

Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt bietet ab sofort Darlehen zur Liquiditätssicherung für Betriebe aus Landwirtschaft, Garten- und Weinbau an, die durch den Kälteeinbruch Ende April Schäden zu verzeichnen haben. Die Betriebe können Darlehen aus dem Programm „Liquiditätssicherung“ in Anspruch nehmen, wenn sie ihrer Hausbank im betroffenen Betriebszweig einen Ergebnisrückgang von mindestens 30 Prozent nachweisen können.
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Ein Großteil der Ergebnisrückgänge wird erst im Herbst oder sogar im Frühjahr 2018 realisiert, wenn die Ernte vermarktet wird. Daher bleibt das Programm mindestens bis Juni 2018 geöffnet.

Die Förderdarlehen werden zu besonders günstigen „Top-Konditionen“ angeboten. Die Ratendarlehen haben eine Laufzeit von vier, sechs oder zehn Jahren. Beim zehnjährigen Darlehen ist eine Zinsbindung von fünf oder zehn Jahren wählbar. Die Darlehen sind mit einem Tilgungsfreijahr ausgestattet. Der effektive Zinssatz in der günstigsten Preisklasse (A) beträgt zurzeit bei allen Laufzeiten 1,00 Prozent. Bei allen Liquiditätssicherungsdarlehen mit einer Zinsbindung von weniger als zehn Jahren wird mit dem Darlehen ein einmaliger Förderzuschuss von aktuell 1,00 Prozent der Darlehenssumme ausgezahlt.

Bei den Förderdarlehen der Rentenbank sind die Kreditanträge an die Hausbank zu richten. Weitere Informationen zum Liquiditätssicherungsprogramm unter www.rentenbank.de in der Programminformation 2 / 2017.

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