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Broschüre zu Zwischen- und Zweitfrüchten

Die neue BZL-Broschüre "Zwischen- und Zweitfrüchte im Pflanzenbau" stellt Landwirtinnen und Landwirten die Möglichkeiten vor, wie Zwischenfrüchte in Anbausysteme integriert werden können.
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Eine Untersaat wächst in einem Maisbestand.
Eine Untersaat wächst in einem Maisbestand.J. Klein
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Mit Zwischen- und Zweitfrüchten können die sonst vegetationslosen Zeiträume genutzt werden, um das Bodenleben arbeiten zu lassen. Die dabei auf dem Acker verbleibenden Pflanzenreste versorgen den Boden mit organischer Substanz. Zwischen- und Zweitfrüchte tragen außerdem zum Umwelt-, Boden- und Gewässerschutz bei, denn sie vermindern unerwünschte Effekte wie Bodenerosion und Nährstoffaustrag und sorgen für mehr Biodiversität auf dem Acker.

Diese Broschüre stellt Landwirtinnen und Landwirten die vielfältigen Möglichkeiten vor, wie Zwischenfrüchte in Anbausysteme integriert werden können: Durch Unter- und Stoppelsaaten, Sommer- und Winterzwischenfruchtbau oder, wie heute zunehmend im Futter- oder Energiepflanzenanbau praktiziert, in Form des Zweitfruchtanbaus.

Die Broschüre steht hier zum Herunterladen oder zur Bestellung bereit.

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