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Ackerbau-Telegramm

Auf Klettenlabkraut kontrollieren

Achten Sie in Getreidebeständen auf das Vorkommen des Klettenlabkrautes. Dieses keimt im Herbst oder frühen Frühjahr und ist optimal an kalkhaltige stickstoffreiche Bodenbedingungen angepasst.

Es reduziert nicht nur den Ertrag durch Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe, sondern kann aufgrund des kletternden Wuchses Lager verursachen. Dies führt nicht nur zu Ernteerschwernis, sondern kann aufgrund der schlechteren Abtrocknung auch die Fallzahl verringern.

Regulieren Sie das Klettenlabkraut möglichst früh, am besten im Keimblattstadium, da es dann auch mit reduzierter Aufwandmenge gut erfasst werden kann. Bei größeren Pflanzen, die bereits mehrere Quirle gebildet haben, sollten aufgrund des guten Regenerationsvermögens Produkte mit einer hohen Wirkung in voller Aufwandmenge verwendet werden.

Geeignete Produkte sollten u.a. die Wirkstoffe Florasulam, Fluroxypyr oder Mecoprop-P enthalten. Eine Verbesserung der Wirkung kann ebenfalls durch Zumischung von AHL erfolgen.

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