Tipps vom Pflanzenbau-Profi Urdbohne für warme Lagen
Die Urdbohne ist eine einjährige, wärmeliebende Leguminose mit einem tiefreichenden Wurzelsystem. Sie bildet eine Symbiose mit stickstofffixierenden Knöllchenbakterien.
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Die Urdbohne ist eine einjährige, wärmeliebende Leguminose mit einem tiefreichenden Wurzelsystem. Sie bildet eine Symbiose mit stickstofffixierenden Knöllchenbakterien.
Feuchte Böden sind in der Regel gut benetzbar und nehmen Wasser besser auf, während trockene Böden wasserabweisend werden.
Zur besseren Bodenbearbeitung und schnelleren Abtrocknung im Frühjahr ist eine Zerkleinerung des Bestandes bei tragfähig gefrorenem Boden, zum?Beispiel mit einer Messerwalze sinnvoll.
Der größte Vorteil von Wolframkarbid-Hartmetallscharen liegt in der Verschleißfestigkeit. Dadurch wird die Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Stahlscharen um das Zehnfache verlängert.
Diese Woche dreht sich im Ackerbau-Telegramm alles darum, die Bodenbearbeitung möglichst effizient zu gestalten.
Nach der Ernte ist der Blick auf den Boden besonders wichtig: Jetzt zeigt sich, wie gesund und fruchtbar er wirklich ist. Ob Enchyträen im Boden aktiv sind, Zwischenfrüchte gleichmäßig wachsen oder der Feldaufgang beim Wintergetreide stockt – all das gibt Hinweise auf Struktur, Nährstoffhaushalt...
Die Rollhacke besteht aus rotierenden Hacksternen mit löffelartigen Zinken, die an einem Rahmen befestigt sind, und dient zur mechanischen Unkrautregulierung in Kulturen wie Getreide, Mais oder Soja.
Zur Verbesserung der Traktion, gerade bei tieferer Bodenbearbeitung, ist eine korrekte Ballastierung der Zugmaschine unerlässlich.
Bor zählt zu den essenziellen Spurennährstoffen im Winterraps, denn es stabilisiert die Zellwände, unterstützt die Wasserregulation und erhöht die Winterhärte.
Bei der Etablierung von Winterweizen ist eine Ablagetiefe von zwei bis vier Zentimetern anzustreben. Bei schwierigen Saatbedingungen, etwa auf trockenen Flächen, kann eine etwas tiefere Ablage sinnvoll sein.
Die Wahl der richtigen Saatstärke beim Winterweizen und die passende Sortenstrategie sind entscheidend für stabile Erträge und eine effiziente Bestandesführung. Gleichzeitig gewinnen alternative Nutzungen wie Getreide-Ganzpflanzensilage und Artenmischungen zur Biomasseproduktion an Bedeutung, um...
Die anstehenden Arbeiten auf den Feldern reichen in dieser Woche von der Wahl des optimalen Saattermins für Winterweizen über die Ernte und Aufbereitung von Körnerhirse bis hin zu Maßnahmen gegen den Maiszünsler. Zudem steht die Regulierung des weit verbreiteten Klatschmohns im Fokus.
In der Kalenderwoche 39 stehen Themen rund um Bodenschonung, Sortenwahl und Pflanzenschutz im Mittelpunkt. Behandelt werden der Einfluss des Kontaktflächendrucks auf Verdichtungsrisiken, Vorteile frühreifer Dinkelsorten, Hinweise zum Wintermohnanbau sowie Maßnahmen gegen die Schwarzbeinigkeit im...
Winterackerbohnen eignen sich gut, um getreidelastige Fruchtfolgen auf eher trockenen Standorten zu ergänzen.
Ab Mitte September bis Anfang Oktober wird der optimale Erntezeitpunkt für Sojabohnen erreicht. Dabei gibt es einiges, worauf man achten sollte.
Direktsaatsystemen wird häufig eine höhere Unkrautbelastung zugeschrieben, was so pauschal nicht zutrifft. Meist ist der Unkrautdruck in Direktsaatsystemen mit vielfältiger Fruchtfolge sogar geringer als bei konventioneller Bearbeitung.
Eine Entkoppelung von Saatbettbereitung und Aussaat kann deutliche Vorteile bieten.
Die Bodenbearbeitung zu Raps muss auf die Pfahlwurzel und das kleine Korn ausgerichtet sein.
Um die optimale Korndichte für Winterraps bei der Aussaat zu finden, muss man verschiedene Bedingungen beachten.
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