Ölsaatenmarkt Rapskurse befestigen sich
In Paris profitierten die Rapskurse zwischenzeitlich von der hohen Nachfrage nach Biodiesel in Deutschland und der EU-28, sodass sich die Kurse der Marke von 400 Euro je Tonne (Euro/t) weiter annäherten.
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In Paris profitierten die Rapskurse zwischenzeitlich von der hohen Nachfrage nach Biodiesel in Deutschland und der EU-28, sodass sich die Kurse der Marke von 400 Euro je Tonne (Euro/t) weiter annäherten.
Die Rapskurse in Paris tendieren anhaltend fest und legten um über 10 Euro je Tonne (t) gegenüber der Vorwochenlinie zu.
Die Weizennotierungen in Paris erreichten Anfang der Woche (KW 42/2016) mit über 164 Euro je Tonne (t) den höchsten Stand seit dem 12. August 2016, angetrieben von den festen Vorgaben aus Übersee und positiven Signalen vom US-Exportgeschäft.
Landwirte sind weiterhin wenig bereit, ihr Getreide zu den aktuell gebotenen Preisen zu verkaufen.
Der September 2016-Kontrakt verabschiedete sich an der Warenterminbörse Paris mit 140 Euro je Tonne (Euro/t) auf einem 6-Jahres-Tief.
Die Pariser Rapsnotierungen schlossen im Vergleich zur Vorwoche nach kräftigem Zick-Zack-Kurs zuletzt deutlich schwächer.
Der Weizenterminkurs in Paris ist weiterhin von Schwächetendenz geprägt.
Sowohl den Pariser Rapsnotierungen als auch dem Kassamarkt für Raps in Deutschland fehlt es an Impulsen.
Die CME (Chicago Mercantile Exchange), eine der weltgrößten Options- und Terminbörsen, will Ende April 2015 einen Kontrakt für EU-Weizen einführen.
Die Pariser Rapskurse bleiben fremdbestimmt von den Sojanotierungen in Chicago, eigene Impulse gibt es nicht.
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