Getreide Kurse in Paris geben teils deutlich nach
Die Getreidekurse an der Börse in Paris kannten in der vergangenen Woche nur eine Rich-tung und zwar nach unten.
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Die Getreidekurse an der Börse in Paris kannten in der vergangenen Woche nur eine Rich-tung und zwar nach unten.
Die Energiebörse EEX in Leipzig hat den Kontrakthandel mit Schweinen, Ferkeln und Dünger beendet. Das hat der Börsenrat in seiner Sitzung am 22. September beschlossen.
Die Rapskurse in Paris konnten in der vergangenen Woche von den festeren Sojanotierungen in Chicago profitieren.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) weist auf eine Reihe von Tagesseminaren zur Preisabsicherung von Milch hin, die von Oktober bis Dezember 2017 vom Kieler Institut für Ernährungswirtschaft in enger Zusammenarbeit mit dem DBV, Landesbauernverbänden sowie dem Deutschen Raiffeisenverband angeboten...
Im Zuge der deutlich festeren US-Getreide- und Sojabohnenkurse sind die Rapsnotierungen an der Matif in Paris gestiegen.
Die Weizenkurse an der Matif in Paris wurden in den vergangenen Tagen sowohl von bärischen Impulsen aus der EU-28 als auch von bullischen Vorgaben aus Übersee gelenkt.
Die Rapskurse in Paris laufen derzeit scheinbar ohne eine eigene Dynamik und orientieren sich vom Chartbild her an den Sojakursen in Chicago. Impulse fehlen in jeder Hinsicht.
Die Rapsanbauer haben wieder Klarheit über die Abrechnungsmodalitäten von Warentermingeschäften bei der Börse Matif in Paris. Die Rapskontrakte für 2019 werden weiterhin auf der Basis von 40 Prozent Ölgehalt abgerechnet. Was diskutiert wurde.
Die Rapskurse in Paris konnten auch in der vergangenen Woche die wichtige Widerstands-marke von 400 Euru je Tonne (Euro/t) nicht durchbrechen und bewegen sich weiterhin in einem engen Rahmen um 398 Euro/t.
Weizen tendiert an der Terminbörse in Paris weiterhin schwach, die Stimmung ist gedrückt.
Nach Tagen der Schwäche schlossen die Weizenkurse in Paris am Mittwoch, 15. März 2017, wieder im Plus.
Zum Monatswechsel gaben die Kurse an der Pariser Warenterminbörse nach. Dennoch bleibt das Rapsangebot für europäische Ölmühlen knapp.
Die Rapspreise steigen, die Notierung des Fronttermins in Paris bewegt sich Richtung 420 Euro je Tonne.
Die kräftige Entwicklung der Rapskurse an der Pariser Börse hat den Anbietern aus der Landwirtschaft weitere Preissteigerungen in Aussicht gestellt.
Nach einem Anstieg an acht Handelstagen in Folge korrigierte die Weizennotierung in Paris am Dienstag dieser Woche, 10. Januar 2017, im Zuge der schwächeren Vorgaben aus Übersee und vor dem Hintergrund des anstehenden USDA-Berichts.
An der Börse in Paris tendierten die Rapskurse am 7. und 8. Dezember 2016 schwächer. Dies beeinflusste auch das Verhalten der Anbieter am deutschen Rapskassamarkt.
Mit dem erneuten Anstieg der US-Sojakurse schloss der Fronttermin am 23. November 2016 an der Warenterminbörse Paris mit 406,00 Euro pro Tonne (Euro/t) rund 7,75 Euro/t über dem Vortag und sogar 13,75 Euro/t über der Vorwoche.
Die Rapsnotierungen bewegen sich derzeit eng an den Vorgaben aus Chicago und profitierten zuletzt von den festen Sojakursen.
Der Rapsmarkt zeigt sich ausreichend versorgt. Einer geringen Nachfrage steht ein kleines Angebot gegenüber.
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