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Neuer Verband

Getreideverarbeiter und Stärkehersteller bündeln Interessen im VDGS

Mit dem Verband der deutschen Getreideverarbeiter und Stärkehersteller – VDGS e. V. hat sich in der Agrar- und Ernährungswirtschaft ein neuer Verband gegründet. Der VDGS ist durch die Verschmelzung des Getreidenährmittelverbands, des Fachverbands der Stärke-Industrie und des Verbands der Teigwarenhersteller und Hartweizenmühlen Deutschlands entstanden.

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Im VDGS sind die namhaften Schäl-, Hartweizen- und Reismühlen, Cerealien- und Teigwarenhersteller sowie Stärkeproduzenten in Deutschland vertreten. Unter den derzeit 37 Mitgliedsunternehmen, die bundesweit rund 6.000 Mitarbeiter beschäftigen, finden sich sowohl mittelständische und familiengeführte Unternehmen als auch große internationale Konzerne. Damit repräsentiert der VDGS maßgebliche Akteure der deutschen Getreideverarbeitung und Stärkeherstellung, die wichtige Partner der deutschen Landwirtschaft darstellen. So verarbeiten die im VDGS vertretenen Unternehmen jährlich über drei Millionen Tonnen Getreide und zwei Millionen Tonnen Stärkekartoffeln.
„Der Zusammenschluss in einem Verband soll eine noch professionellere und effizientere Wahrnehmung der Interessen der Mitgliedsunternehmen  ermöglichen. Durch das einheitliche und gemeinschaftliche Auftreten der ursprünglich drei Verbände sollen sich insbesondere Sichtbarkeit und Durchsetzungskraft nach außen deutlich steigern“, so der Verbandsvorsitzende Gustav Deiters zu den Gründen für den Zusammenschluss der Verbände.

Das von der Berliner Geschäftsstelle und den Verbandsgremien bearbeitete
Themenspektrum ist dabei auf nationaler und europäischer Ebene äußerst breit. Es reicht von der Wirtschafts-, Energie-, Ernährungs- und Ausbildungspolitik, über Agrar- und Außenwirtschaftsfragen bis hin zu Fragen des Lebensmittel- und Futtermittelrechts.

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