Schwarzwaldmilch unterstützt Hofeis

„Die regionale Marke Hofeis ist qualitativ und geschmacklich sehr überzeugend, enthält unsere Schwarzwälder Weidemilch und passt damit optimal zu uns. Wir freuen uns auf den Distributionsausbau der sehr gefragten Hofeisprodukte in der Region“, so Christoph van Genabith, Vertriebsleiter der Schwarzwaldmilch. Mit der Firma Hofeis startet der erste vertriebliche Dienstleistungsvertrag von Schwarzwaldmilch. Weitere Vertriebs-Kooperationen in der Region sind bereits in Planung.

Regionaler Distributionsausbau

Die seit fast 90 Jahren fest in der Region etablierte Marke Schwarzwaldmilch bietet Hofeis eine langjährige Expertise und sorgt nun für den sukzessiven Distributionsausbau des gefragten Hofeissortiments im Lebensmitteleinzelhandel. „Unser Hofeis konnten wir seit letztem Jahr bereits in einigen regionalen Märkten testen. Mit dem erfahrenen und regional
stark aufgestellten Außendienst der Firma Schwarzwaldmilch können wir unser Sortiment nun nach und nach ausbauen“, erklärt Matthias Rothacher, Geschäftsführer der Hofeis GmbH.

Zwei Marken mit gleichen Wurzeln

Die Marke Hofeis wurde im Jahr 2013 auf dem Mundenhof in Freiburg gegründet. Matthias Rothacher, Gastronomiebetreiber auf dem Mundenhof, wollte damals sein regionales Angebot um ein besonderes, regionales Eis ergänzen. Seitdem steigt die Nachfrage von Jahr zu Jahr dank seiner Ausweitung mit Eiswagen und Eistruhen in Bäckereien und im Handel an. Eine Verbindung der Unternehmen Schwarzwaldmilch und Hofeis besteht bereits seit Beginn an: Hofeis verwendet ausschließlich die regionale Weidemilch, Sahne und Joghurt der Firma Schwarzwaldmilch. „Für uns ist es wichtig, dass unser Regionalkonzept
überzeugend, ehrlich und transparent ist. Wer sich als Eishersteller regional auf die Fahne schreibt, muss auch bei den Hauptzutaten Milch, Sahne und Joghurt beginnen", erklärt Rothacher. Die enthaltene Schwarzwälder Weidemilch basiert auf den strengen Weidemilchprinzipien. Nach diesen müssen die Kühe innerhalb der Vegetationsperiode von April bis Oktober täglich mindestens acht Stunden auf die Weide an mindestens 150 Tagen im Jahr, wenn es das Wetter zulässt.