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Statistisches Bundesamt

Deutsche Schweineproduktion rückläufig

In Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2018 deutlich weniger Schweine geschlachtet und zerlegt worden als im Vorjahreszeitraum.

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15.11.2018rss_feed

Deutsche Schweineproduktion rückläufig

In Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2018 deutlich weniger Schweine geschlachtet und zerlegt worden als im Vorjahreszeitraum.

 

Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, kamen von Januar bis September einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 42,36 Millionen Schweine an den Haken; das waren rund 1,08 Millionen Stück oder 2,5 % weniger als in der Vorjahresperiode. Die Schweinefleischerzeugung verringerte sich im gleichen Zeitraum um 99 400 t beziehungsweise 2,4 % auf 3,99 Mio t, berichtet Agra Europe.

 

Der Rückgang war einerseits auf die gesunkene Einfuhr von ausländischen Schlachtschweinen zurückzuführen. In den ersten drei Quartalen 2018 wurden in deutschen Schlachtbetrieben knapp 2,49 Millionen Schweine aus anderen Staaten der Europäischen Union zerlegt; das waren 521 000 Stück oder 17,3 % weniger als in der Vorjahresperiode. Andererseits nahm aber auch das Angebot aus heimischen Ställen ab, und zwar um 556 800 Tiere oder 1,4 % auf 39,84 Millionen Schlachtschweine.

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Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, kamen von Januar bis September einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 42,36 Millionen Schweine an den Haken; das waren rund 1,08 Millionen Stück oder 2,5 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode.

Die Schweinefleischerzeugung verringerte sich im gleichen Zeitraum um 99.400 Tonnen beziehungsweise 2,4 Prozent auf 3,99 Millionen Tonnen.

Der Rückgang sei zum Einen auf die gesunkene Einfuhr von ausländischen Schlachtschweinen zurückzuführen. In den ersten drei Quartalen 2018 wurden in deutschen Schlachtbetrieben knapp 2,49 Millionen Schweine aus anderen Staaten der Europäischen Union zerlegt; das waren 521.000 Stück oder 17,3 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode. Andererseits nahm aber auch das Angebot aus heimischen Ställen ab, und zwar um 556.800 Tiere oder 1,4 Prozent auf 39,84 Millionen Schlachtschweine.

 

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