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Weltbauernverband

Jahrestagung in Luxemburg

Im Rahmen der zum neunten Mal stattfindenden Vollversammlung des Weltbauernverbandes (WFO) unterstützt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, eine von der WFO entwickelte Agenda zum Umgang der Landwirtschaft mit dem Klimawandel.

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DBV-Präsident Joachim Rukwied, Weltbauernpräsident Theo de Jager und DBV-Vizepräsident Werner Schwarz auf der Versammlung in Luxemburg.
DBV-Präsident Joachim Rukwied, Weltbauernpräsident Theo de Jager und DBV-Vizepräsident Werner Schwarz auf der Versammlung in Luxemburg.DBV
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Die Strategie mit dem Titel „TheClimakers.org“ wurde von Bauern selbst definiert und entwickelt. „Wir Landwirte wissen, dass wir unseren Teil zum Klimaschutz beitragen müssen. Unsere Vorschläge sind wirkungsvoll und praxistauglich zugleich“, sagt DBV-Präsident Rukwied.

Beim Treffen der WFO stehen auch die Tierhaltung und die Verbandspositionen zum Einsatz von Antibiotika im Mittelpunkt der Diskussionen. So fordert der Weltbauernverband geeignete Maßnahmen, um die weitere Verbreitung von antimikrobieller Resistenz zu verhindern. Auch diese Position unterstützt der Deutsche Bauernverband ausdrücklich.

Theo de Jager weiter an der Spitze

Vertreter aus rund 50 Ländern von allen Kontinenten treffen sich in diesem Jahr in Luxemburg unter dem Motto „The Farmers‘ Route“, um aktuelle agrarpolitische Themen für die Entwicklung der Landwirtschaft weltweit zu diskutieren. Der DBV ist auf dem Jahrestreffen der in Rom ansässigen Organisation durch DBV-Präsident Joachim Rukwied und DBV-Vizepräsident Werner Schwarz vertreten. Thematisch steht vor allem der Klimawandel im Fokus der Veranstaltung. Die Jahrestagung der WFO eröffnet einmal jährlich die Möglichkeit, sich mit Bauernvertretern aus allen Weltregionen auszutauschen. Der südafrikanische Landwirt Theo de Jager wurde für zwei weitere Jahre an die Spitze des Weltbauernverbandes gewählt.

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