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Thema

Deutscher Bauernverband

    • Öko-Regelungen Nachfrage deutlich gestiegen

      Agrarpolitik Deutscher Bauernverband Landesbauernverband

      Die Öko-Regelungen finden mehr Zuspruch als in den Vorjahren. Höher im Kurs stehen vor allem Angebote auf Dauergrünland. DBV-Präsident Rukwied sieht darin einen Beleg, dass die EU-Förderung praxistauglich und wirtschaftlich tragfähig sein müsse. Für 2026 sind nur geringe Anpassungen bei den...

    • DBV-Präsident Joachim Rukwied.

      Deutscher Bauerntag in Berlin Weniger reden, mehr handeln

      Agrarpolitik Deutscher Bauernverband Landesbauernverband

      Versorgungssicherheit ist keine Selbstverständlichkeit. Für ihre Gewährleistung sorgen die Bäuerinnen und Bauern in Deutschland. Zeit, dass die Politik dies anerkennt. Nach Joachim Rukwied, Präsident im Deutschen Bauernverband, vor allem durch Taten, wie er beim Deutschen Bauerntag 2025 in Berlin...

    • Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Dr. Matthias Miersch (l.), und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Steffen Bilger (r.), diskutieren auf dem Deutschen Bauerntag unter Moderation von Thomas Kreutzmann.

      Deutscher Bauerntag in Berlin 50 Tage Schwarz-Rot

      Agrarpolitik Deutscher Bauernverband Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)

      Die ersten 50 Tage schwarz-rote Ampel sind geschafft. Fraktionsvorsitzender der SPD, Dr. Matthias Miersch, und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Steffen Bilger, haben auf dem Deutschen Bauerntag in Berlin ein erstes Fazit ihrer Zusammenarbeit gezogen.

    • Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes

      Persönliche Erklärung Felßner verzichtet auf Ministeramt

      Deutscher Bauernverband

      Nach dem gewalttätigen Übergriff auf seinen Hof und seine Familie durch die Gruppe Animal Rebellion hat Günther Felßner am Dienstag in einer persönlichen Erklärung vor dem Haus des Bayerischen Bauernverbandes in München seine Bereitschaft zurückgezogen, in der künftigen Regierung...

      Veröffentlicht am
      / 2 Kommentare
    • Vor- und Nachteile des Mercosur-Abkommens diskutierten (v. l. vorne) Waldemar Westermayer, Roswitha Geyer-Fäßler, Alois Peter und Franz Schönberger vom Bauernverband Allgäu-Oberschwaben mit (v. l. hinten) Axel Müller, MdB CDU, Horst Wenk, LBV, und Norbert Lins, MdEP (CDU).

      Bauernversammlung im Allgäu Mercosur-Abkommen

      Deutscher Bauernverband Landesbauernverband

      Welche Auswirkungen das Mercosur-Abkommen auf die Landwirtschaft im württembergischen Allgäu hat, darüber wurde auf der Bauernversammlung am 6. März in Diepoldshofen im Landkreis Ravensburg diskutiert. Die Position des Bauernverbandes vertrat Horst Wenk, stellvertretender LBV-Hauptgeschäftsführer....

    • (v.l.) Jörg Migende, Hauptgeschäftsführer Deutscher Raiffeisenverband, Dr. Dirk Köckler, Agrarvis, und Peter Manderfeld, Vorstandsvorsitzende der Hochwald Milch eG.

      Deutscher Raiffeisenverband Millionenschaden durch die Seuche

      Deutscher Bauernverband Genossenschaften Tierseuchen

      Zwei Themen treiben den Deutschen Raiffeisenverband (DRV) derzeit um: Die anstehenden Bundestagswahlen und die damit verbundenen Forderungen sowie die der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche, deren wirtschaftlicher Schaden bereits abzeichnet.

    • Joachim Rukwied, Präsident im Landesbauernverband

      Neujahrsgrußwort des Präsidenten Wir brauchen Perspektiven

      Deutscher Bauernverband Landesbauernverband

      Joachim Rukwied, Präsident im Landesbauernverband Liebe Bäuerinnen und Bauern, hinter uns liegt ein ereignisreiches Jahr. Die Wahlen in den Bundesländern, aber auch in den USA, waren eine Zäsur für unser demokratisches Selbstverständnis. Der Krieg in der Ukraine dauert noch immer an und...

    • Weizenkörner in einer Hand.

      DBV-Situationsbericht Betriebsergebnisse verschlechtert

      Agrarpolitik Deutscher Bauernverband Unternehmensergebnis

      Deutlich gesunkene Erzeugerpreise und anhaltend hohe Betriebsmittelkosten haben im abgelaufenen Wirtschaftsjahr für unterdurchschnittliche Unternehmensergebnisse der Haupterwerbsbetriebe gesorgt. Sie liegen 2023/24 knapp 30 Prozent unter dem „Allzeithoch“ des Vorjahres.


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