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EU-Schweinepreise

Freundliche Entwicklung hält an

Die europäischen Schlachtschweinemärkte zeigten sich auch in der abgelaufenen Schlachtwoche überwiegend positiv gestimmt. Auf hohem Niveau konnten die meisten Notierungen noch einmal leicht zulegen.

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Mit einem Plus von drei Cent gab Deutschland die Richtung vor. Die Fleischgeschäfte haben sich in den vergangenen Wochen enorm belebt, insbesondere durch den Chinaexport verknappt sich die Ware spürbar. Neben Deutschland konnten auch Belgien, Spanien und Österreich ihre Notierungen in ähnlicher Größenordnung anheben.

In Frankreich und den Niederlanden scheinen die Notierungen eine vorläufige Preisspitze erreicht zu haben. Der Preisrückgang in Dänemark müsse abgekoppelt vom aktuellen Marktgeschehen betrachtet werden, schreibt dazu die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) und sei bereits Anfang November angekündigt worden. Aus Sicht des Branchenführers Danish Crown seien die Aussichten für Januar jedoch sehr gut, da man bereits für das gesamte erste Quartal 2020 große Mengen nach China verkauft habe.

 

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