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Gewerbliche Schlachtunternehmen

Fleischerzeugung sinkt um 1,5 Prozent

Im Jahr 2018 war die Fleischerzeugung durch gewerbliche Schlachtunternehmen in Deutschland rückläufig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Fleischerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf insgesamt 8,0 Millionen Tonnen. 

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Schweinefleisch: Schlachtmenge um 2,9 Prozent gesunken

Mit 56,6 Millionen geschlachteten Tieren im Jahr 2018 gingen die Schlachtungen der Schweine gegenüber dem Vorjahr um 3,0 Prozent zurück. Am stärksten sank das Schlachtaufkommen von importierten Schweinen (minus 17,9 Prozent), die in deutschen Betrieben geschlachtet wurden. Im gleichen Zeitraum verringerte sich die Anzahl der geschlachteten Tiere inländischer Herkunft um 1,9 Prozent. Insgesamt nahm dadurch die Schweinefleischmenge um 2,9 Prozent auf 5,3 Millionen Tonnen ab.

Rindfleisch: Schlachtmenge um 2,4 Prozent zurückgegangen

Die Anzahl gewerblich geschlachteter Rinder sank gegenüber dem Jahr 2017 um 3,1 Prozent auf 3,4 Millionen Tiere. Das entspricht einer Schlachtmenge von 1,1 Millionen Tonnen Rindfleisch im Jahr 2018, das sind 2,4 Prozent weniger als im Vorjahr.

Geflügelfleisch: Schlachtmenge um 3,7 Prozent gestiegen

Entgegen dem rückläufigen Trend bei den anderen Tierarten war die Menge an erzeugtem Geflügelfleisch 2018 mit insgesamt 1,6 Millionen Tonnen im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent höher. Es wurde 5,3 Prozent mehr Jungmasthühnerfleisch erzeugt. Auch die Erzeugung von Enten- (plus 2,3 Prozent) und Truthuhnfleisch (plus 0,4 Prozent) erhöhte sich.

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