Afrikanische Schweinepest
Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt sieben weitere Fälle
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt sieben weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg. Damit steigt die Zahl der bestätigten Fälle auf 20. Hausschweinbestände sind nach wie vor nicht betroffen.
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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sieben weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.
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