Markttelegramm Nur Schlachtviehpreise stabil
In wesentlichen landwirtschaftlichen Märkten gehen die Preise zurück, wie aus dem LBV-Markttelegramm in der Kalenderwoche 28/2025 hervorgeht.
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In wesentlichen landwirtschaftlichen Märkten gehen die Preise zurück, wie aus dem LBV-Markttelegramm in der Kalenderwoche 28/2025 hervorgeht.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS), Bonn, hält nach einer erneuten Prüfung an der Kündigung der Raiffeisen Viehzentrale GmbH (RVZ), Wolpertshausen, fest. Für die RVZ-Tochterunternehmen gilt das nicht.
Die Viehverwertungsgenossenschaft Werne eG (VVG Werne) zog auf ihrer jährlichen Generalversammlung eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2024: mit einem Umsatzplus von mehr als 16 Prozent. Der Skandal um manipulierte Lieferscheine für Schlachtrinder kam ebenfalls zur Sprache.
Das Vorhaben der Tönnies-Gruppe, die deutschen Rindfleischaktivitäten der niederländischen Vion Food Group in Buchloe, Crailsheim und Waldkraiburg zu kaufen, ist gescheitert. Das Bundeskartellamt hat den geplanten Deal untersagt.
Die Preise für Schlachtschweine steigen weiter. Grund ist nicht nur die gute Nachfrage.
In Deutschland wird wieder mehr Fleisch gegessen. Jeder Einwohner aß 2024 rein rechnerisch im Schnitt 53,2 Kilogramm nach 51,8 Kilogramm im Jahr zuvor.
Für die „Reduktion von Methanemissionen aus der Güllelagerung“ wurde das bayerische Chemieunternehmen Alzchem Group AG aus Trostberg ausgezeichnet. Zusammen mit anderen europäischen Unternehmen erhielt der Hersteller den European Responsible Care Award 2024 in der Kategorie Kreislaufwirtschaft und...
Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe ist innerhalb eines Jahres um 3,4 Prozent oder 600 Betriebe gesunken. Im Zehnjahresvergleich ging die Zahl der Betriebe um 41,7 Prozent oder 11.200 Betriebe zurück. Das meldet das Statistische Bundesamt (Destatis).
Die BLE startet das Antragsverfahren zur Förderung der laufenden Mehrkosten von Tierwohlmaßnahmen. Antragsberechtigt sind schweinehaltende Betriebe, die in ihren Ställen besondere Leistungen im Bereich Tierwohl erbringen.
Laut erster Schätzung des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) belief sich der landwirtschaftliche Produktionswert in Deutschland im Jahr 2024 auf 75,4 Milliarden Euro. Er blieb damit um rund 700 Millionen Euro oder ein Prozent unter dem Niveau von 2023.
Der Wolf breitet sich in Deutschland immer weiter aus. Das zeigen die Zahlen zum Monitoringjahr 2023/24, die jüngst vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlicht wurden.
Die Notfallzulassung für Impfstoffe gegen die Blauzungenkrankheit, kurz, BTV-3 läuft nicht am 6. Dezember ab. Die Länderkammer hat der Entfristung der Regelung zugestimmt.
Besucher aus aller Welt zog es vom 12. bis 15. November nach Hannover. Dort fand die Weltleitmesse für Tierhaltungsprofis, die EuroTier 2024, statt. Unter dem Leitmotto "We innovate animal farming" konnten sich die Interessierten über moderne Innovationen wie Künstliche Intelligenz im Stall oder...
Die EuroTier 2024, die vom 12. November bis 15. November auf dem Messegelände in Hannover stattfindet, sowie die parallellaufende Erneuerbare Energien-Messe EnergyDecentral sind am Dienstagabend diese Woche feierlich eröffnet worden. DLG-Präsident Hubertus Paetow plädierte in seiner Ansprache für...
Ob es das Tierwohl, die Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Robotik sind: Die internationale Leitmesse EuroTier setzt auf die großen Themen, die Nutztierhalter im Moment bewegen. Unter dem Leitthema „We innovate animal farming“ können sich Besucher vom 12. bis 15. November auf dem Messegelände in...
Das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart hat jetzt einen Leitfaden für Schlachtungen von Huftieren im Herkunftsbetrieb herausgegeben.
Ob es die Schwierigkeiten beim Absatz der Wolle, die Gefahren durch den Wolf, die Blauzungenkrankheit oder die immer noch wachsende Bürokratie sind: Die Schafbetriebe im Südwesten befinden sich in schwierigem Fahrwasser. Doch unterkriegen lassen wollen sich die Schäfer davon nicht. Das zeigen die...
Mit der neuen Web-Anwendung „InKalkTier“ – „Interaktives Kalkulations- und Informationssystem für Tierhaltungsverfahren“ lassen sich zukunftsfähige Haltungsverfahren hinsichtlich Tiergerechtheit, Emissionspotenziale von Ammoniak und Geruch und Investitionskosten vergleichen.
Die Bewerbung von Fleischalternativen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) fällt 2024 deutlich geringer aus als im Jahr zuvor.
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