Inzwischen über 500 Fälle bei Wildschweinen
Seit dem ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Deutschland bei einem Wildschwein Anfang September vergangenen Jahres ist das Virus bei mittlerweile insgesamt über 500 weiteren Wildschweinen festgestellt worden. Bisher sind mit ASP-infizierte Wildschweinkadaver ausschließlich in Brandenburg und Sachsen gefunden worden.
- Veröffentlicht am
Laut Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) wurden in den vergangenen Tagen elf weitere ASP-Fälle in den bereits bestehenden Restriktionsgebieten der Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und Spree-Neiße in Brandenburg festgestellt. Damit gibt es jetzt 506 bestätigte ASP-Fälle bei Schwarzwild in Brandenburg (489) und Sachsen (17).
Die Hausschweinebestände in Deutschland sind nach wie vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.