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Update Afrikanische Schweinepest (ASP)

Neue Fälle in Brandenburg und Sachsen

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in den vergangenen Tagen bei weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Mittlerweile liegt die Gesamtzahl der an ASP verendeten Wildschweine bei 844.

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Laut den Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) sind weitere ASP-Fälle in den schon bestehenden Restriktionsgebieten der Landkreise Oder-Spree, Märkisch-Oderland, Dahme-Spreewald, Spree-Neiße und Frankfurt-Oder in Brandenburg festgestellt worden. Zusätzlich wurden in Sachsen zu Beginn der vergangenen Woche neue Funde bestätigt. Damit gibt es nun insgesamt 844 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (779) und Sachsen (65). Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

Derweil erweitert der Freistaat Sachsen die bisherigen Restriktionszonen, um die Afrikanische Schweinepest (ASP) aufgrund der neuer ASP-Funde einzudämmen. Die intensive Fallwildsuche in den erweiterten Zonen und die Anpassung der Umzäunung seien, so das Sächsische Gesundheitsministeirum, hierfür sofort eingeleitet worden. Betroffen davon ist die Restriktionszone im Landkreis Görlitz. In zwei Allgemeinverfügungen der Landesdirektion Sachsen sind die neuen Gebietskulissen des gefährdeten Gebietes und der Pufferzone festgelegt worden. Innerhalb dieser Zonen gelten nun bestimmte Auflagen und Verbote.

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